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Eine Beispiel-Umsetzung

Wir sind also nicht verrückt genug, für so einen Mist wirklich soviel Zeit zu verbraten, glaubt Ihr? Okay, dann habt Ihr hier den Gegenbeweis. Eine kleine Photodokumentation der Ereignisse, die dazu führten, daß Carsten Ace Dahlmann nun im Dunkeln steht, wenn der Rechner ausgeht.
Das ist die CPU an sich, fertig montiert und in Betrieb. Besonders zu beachten der Potentialausgleich (A) und die fachmännische Aufhängung (B) des Tischgehäuses.
Hier sieht man die CPU kurz vor der Fertigstellung. Bei (A) handelt es sich um noch nicht angeschlossene Kanäle, die noch an die Relais gelötet werden müssen. Wie man an (B) erkennen kann, liegt uns auch die Sicherheit am Herzen: Das ist die Zentrale Hauptsicherung (tm)
Dieses ist die Stromversorgung für die CPU. Wir haben die 12 V direkt an einem Laufwerksstecker abgegriffen, und sparen uns so ein eigenes Netzteil innerhalb der CPU.
Hier sieht man mich auf einem unergonomischen Stuhl (A) vor einem unergonomischen Bildschirm (B), aber zum Glück mit ergonomischer Tastatur, da Carsten nicht nur diese unergonomische MS-Ergo-Pro-Tastatur (C) besitzt.
Hier sieht man Carsten, wie er versucht, ein weiteres Kabel in den Kabelkanal zu quetschen. Eigentlich sind es drei weitere Kabel und es ist garkein Kabelkanal, sondern eine Lücke zwischen einem Schrank und einer Wand, aber das macht die Sache spannender, oder?
Ist es zu stark, bist Du zu schwach...
Für die Verdrahtung des gesamten Zimmers mit 10 Kanälen und dem Deckenlicht sind insgesamt 60 Meter Kabel draufgegangen. Das faszinierende daran ist, daß man das ganze kaum sieht.

DA BLEIBT MIR NUR NOCH EINES ZU SAGEN: </html> !